Das Schreiben mit einer Feder ist wohl die schönste Form des Schreibens, die heute immer noch modern ist. Füllfederhalter sind daher ein Ständiger Begleiter in unserem Alltag; von der Schule, über das Studium, bis ins Berufsleben hinein. Bei der Auswahl gilt es einige Punkte zu wissen und zu beachten.
Das Material der Federn
Man unterscheidet im Wesentlichen zwischen Stahl- und Goldfedern. Dabei richtet sich die Wahl einerseits nach dem Anwendungsgebiet und andererseits nach dem gewünschten Schreibkomfort. Als Grundregel kann man sagen, dass Goldfedern immer weicher und angenehmer zu schreiben sind als Stahlfedern.
Die Strichbreiten der Federn
Jeder Hersteller bietet für seine Füllfederhalter unterschiedliche Strichbreiten an. Klassisch sind dies fein, mittel und breit, wobei mittel die gängigste Strichbreite ist. Füllfederhalter mit sehr feinen oder sehr breiten Feder finden Sie meist nur im Bereich der Goldfedern. Welche Strichbreite für Sie passt orientiert sich zumeist an den kleinen Buchstaben. Denn diese sollten immer klar lesbar sein.
Patrone / Konverter / Kolbenmechanik
Je nach Bauart können Füllfederhalter unterschiedlich befüllt werden. Zum einen gibt es den Patronenfüllhalter. Dieser wird im Normalfall mittels Tintenpatronen befüllt, welche es mit einer Auswahl an unterschiedlichen Farben gibt. Viele Hersteller bieten für Ihre Füllfederhalter auch Konverter an, was ein wiederbefüllbarer Einsatz ist und vom Tintenglas gefüllt wird.
Zum anderen gibt es den Kolbenfüllhalter, welcher ausschließlich am Tintenglas zu füllen ist. Dabei bietet Ihnen das Tintenglas farblich die größte Auswahl an Tinten.